Samstag, 27. August 2016

{Rezension} " Zorn und Morgenröte "





Titel: Zorn und Morgenröte

Autor: Renée Ahdieh

Verlag: Bastei Lübbe

Seitenanzahl: 400 Seiten

Preis: 16,99 €






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Inhalt zum Buch: Jeden Tag erwählt Chalid, der grausame Herrscher von Chorasan, ein Mädchen. Jeden Abend nimmt er sie zur Frau. Jeden Morgen lässt er sie hinrichten. Bis Shahrzad auftaucht, die eine, die um jeden Preis überleben will. Sie stehen auf verschiedenen Seiten und könnten unterschiedlicher nicht sein ... Und doch werden sie magisch voneinander angezogen ...

Eine märchenhafte Geschichte über wahrhaft große Gefühle.





Meine Meinung:
Schönes Cover schwieriger Inhalt.
"Zorn und Morgenröte" wurde von einigen so gelobt, doch ich hatte einige Schwierigkeiten mit dem Buch.
Was der obige Inhalt schon zeigt, ist das die Namen sehr speziell sind die man sonst so in anderen Büchern nicht so hat. 
Es war das erste Buch das ich gelesen habe das im Orient spielt, daher sind mir einige Begriffe die im Buch genannt wurden nicht bekannt gewesen.
Was ich leider zum Schluss erst entdeckt habe, da sie am Ende des Buches erst vorkommt, war eine Liste wo Erklärungen zu einigen Begriffen geschrieben wurden.

Auch wenn ich am Anfang etwas Schwierigkeiten hatte durch die Begriffe in das Buch einzusteigen, war die Handlung das Buches ganz in Ordnung und ich denke ich werde mir auch den nächsten Band besorgen wenn er erscheint, weil ich, auch wenn es manchmal nicht einfach war aber die Handlung meist eigentlich interessant, natürlich wissen will wie es weiter geht oder ob sich Renée Ahdieh da noch andere Sachen besser überlegt hat wie sie die Geschichte weiter führen will.


Was ich auch nicht so gut fand war das sie von Kapitel zu Kapitel immer wieder von Shahrzad und Chalid zu Tarik gewechselt haben. was einem erst auffiel als man einige Sätze gelesen hat.

Die Handlung das ein König alle Frauen die er zur Frau nahm, sie jedoch am nächsten Tag immer hinrichten lies und dann Shahrzad kam bei der es anders war, hörte sich eigentlich sehr interessant an.
Weshalb er sie am ersten Abend nicht umbringen lies habe ich ja noch verstanden. Aber die anderen Zufälle die es da gab, weshalb sie die nächsten Nächte überlebte fand ich ein bisschen eigenartig.

Gut fand ich die Spannung, die das Buch hervorgerufen hat. Man möchte unbedingt weiterlesen und erfahren, was Chalids Geheimnis ist weshalb er die Frauen jeden tag hinrichten lies, man kann dabei wunderbar spekulieren, weil einem immer wieder Brocken hingeworfen werden. 
Die Aufklärung später fand ich dann aber nicht so nachvollziehbar.

Was ich nachher sehr schade fand, war das man das Gefühl hatte sie wollte schnell fertig werden mit dem Ersten Teil, aber trotzdem noch ein offenes Ende da lassen damit sie noch einen Teil schreiben kann und man neugierig wird auf den nächsten.

Auch wenn ich jetzt einige Kritikpunkte genannt habe fand ich das Buch eigentlich gar nicht so übel.


Ich gebe dem Buch  3 von 5 Sternen!










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